Einkommenssicherung


Für den schlimmsten Fall gewappnet sein: ein schwerer Sturz, Burnout oder chro­ni­sche Rücken­be­schwer­den – es gibt im­mer Risiken im Leben, die bis zur Berufs­un­fähig­keit oder gar zum früh­zei­tigen Tod führen können. Wir klären Sie über ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten auf, mit denen Sie vorsorgen kön­nen, damit Ihr Ein­kommen und die finanzielle Zukunft Ihre Familie auch in solchen Lebens­situ­ationen gesichert sind. Na­tür­lich gehen wir wäh­rend der Beratung auf Ihre in­­di­vi­du­­elle Situation und auf Ihre Erwar­tungen und Vorstellungen ein.

  • Berufs­un­fähig­keits­ver­sicherung
  • Schwere-Krankheiten-Vorsorge (Dread-Disease-Ver­sicherung)
  • Private Krankenversicherung
  • Unfallversicherung
  • Lebensversicherung

 


Berufs­unfähig­keits­versicherung

Vor der Rente auftretende Be­rufs­un­fähig­­keit ist keine Sel­ten­heit in Deutschland. Doch die Ren­ten­ver­sicherung und wei­tere staatliche Hilfen reichen in den meisten Fällen nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Zu­dem besteht bei letzteren der Zwang, einen anderen Beruf ausüben zu müssen.

Eine Berufs­unfähig­keits­ver­sicherung kann als Zu­satz­ver­si­che­rung zu einer Lebens- oder Ren­ten­ver­sicherung oder als selbst­stän­dige Berufs­un­fähig­keits­ver­siche­rung ab­ge­schlos­sen werden. Die Ver­sicherung verfolgt das Ziel, eine Person bei auf­tre­ten­der Berufs­­un­fähig­keit finanziell zu un­ter­stüt­zen, da­mit der gewohnte Le­bens­stan­dard gehalten werden kann und kein Zwang zur Aus­übung eines anderen Berufes besteht.

Sicherheit



Gesundheit

Schwere-Krankheiten-Vorsorge (Dread-Disease-Versicherung)

Schwere Krankheiten können jeden treffen. Seien Sie deshalb für das Schlimmste ge­wappnet. Die Dread-Disease-Ver­si­che­rung gewähr­leistet Ihnen finanzielle Unter­stützung, wenn bei Ihnen eine schwere Krankheit diag­nos­tiziert wird. Darunter fal­len beispielsweise ein Herz­infarkt, Schlagan­fall, Krebs, Mul­tiple Skle­rose oder eine Quer­schnitts­läh­mung. Sie erhalten eine zuvor ver­ein­bar­te Ver­sicherungs­­summe und sind zu­min­dest finanziell ab­ge­sichert – damit Sie sich ganz auf Ihre Ge­ne­sung kon­zen­trieren können.



Unfall­versicherung

Diese Form der Versicherung greift bei den Folgen eines Un­falls, bei der akuten und längerfristigen Invalidität und teil­weise auch bei der Todesfolge. Die Schuldfrage steht bei die­ser Versicherung nicht im Vordergrund – es wird immer nur für die eigenen Schäden und die der eventuell Mit­ver­si­cher­ten auf­ge­kommen. Sowohl medi­zi­nische Kosten werden ge­deckt als auch weitere un­fall­ge­bun­de­ne Kosten wie Kran­ken­trans­porte, soziale Hilfen in Form von Über­gangs­­geldern nach dem Un­fall, Betreuungsbedarf und teilweise auch Ver­sehr­ten­ren­ten und Sterbegeld für die Hinter­bliebenen.

Lebens­versicherung

Eine abgeschlossene Lebenssicherung sichert die Existenz von Familien­an­ge­hö­ri­gen im Falle des ein­tre­ten­den Todes des Haupt­ver­die­ners, indem eine bestimmte Summe an die im Ver­trag eingetragenen Personen ausgezahlt wird. Es gibt auch die Form der gemischten Lebens­versicherung, die sich auch für die Altersvorsorge eignet. Hierbei wird die Leistung so­wohl beim Tod der Person fällig, als auch bei Erleben des Ver­trags­endes. Es wird also auf jeden Fall eine Summe aus­ge­zahlt. Wenn der Versicherte sehr früh stirbt, kommt es hierbei zu einer viel höheren Auszahlung als bei einem späteren To­des­fall.


Private Kranken­­versicherung

Argumente für eine private Versicherung sind unter anderem die Leistungsstärke, Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit. Der Versicherte hat eine gewisse Wahlfreiheit in Bezug auf die Ärz­te, Kranken­häuser und Therapien. Außerdem werden ei­ni­ge me­di­zi­ni­sche Fälle von der privaten Ver­sicherung über­nom­men, für die eine gesetzliche nicht haftet. Dazu gehören beispielsweise Zahn­be­hand­lungen und Kieferorthopädie.

Wenn Sie weiterhin gesetzlich kran­ken­ver­sichert bleiben möchten, aber trotzdem beispielsweise für Zahn­be­hand­lun­gen oder Zwei­bett­zim­mer in Kran­ken­häu­sern ab­ge­sichert sein möchten, können Sie natürlich verschiedene private Zu­satz­ver­si­cherun­gen abschließen.